Archiv der Kategorie: Lebenserfahrung

Körpersprache und Rhetorik – Ihr souveräner Auftritt

Körpersprache und Rhetorik - Ihr souveräner Auftritt / Tiziana Bruno, Gregor Adamczyk und Wolfgang Bilinski
Körpersprache und Rhetorik – Ihr souveräner Auftritt / Tiziana Bruno, Gregor Adamczyk und Wolfgang Bilinski

Für Sie gelesen: Körpersprache und Rhetorik – Ihr souveräner Auftritt

Nichts ist für einen gelungenen, souveränen Auftritt wichtiger, als Körpersprache und Rhetorik. Weil: Jede Kommunikation ist eine intellektuelle Herausforderung. (Manuela Michael, Personaltrainerin und Autorin, 1966)

Der bereits in der zweiten Auflage erschienene Kommunikationsratgeber

Körpersprache und Rhetorik − Ihr souveräner Auftritt

richtet sich an jeden, der optimaler und erfolgreicher mit seinen Mitmenschen kommunizieren möchte. Körpersprache und Rhetorik – Ihr souveräner Auftritt weiterlesen

Was ich noch sagen wollte − HELMUT SCHMIDT

Was ich noch sagen wollte − HELMUT SCHMIDT
Was ich noch sagen wollte − HELMUT SCHMIDT

Was ich noch sagen wollte ….

Auch ein gestandener Vollblutpolitiker wie der am 10.11.2015 im Alter von  96 Jahren verstorbene Altkanzler Helmut Schmidt, orientierte sich zeitlebens an Leitfiguren und Vorbildern. In seinen autobiografischen Erinnerungen

»Was ich noch sagen wollte«,

stellte er kürzlich der Öffentlichkeit die wichtigsten zeitgeschichtlichen, sowie ihm im Laufe seines langen Lebens persönlich bekannt gewordenen Menschen vor: Besondere und charismatische, ihm ans Herz gewachsene Charaktere, die ihn ein mehr oder weniger langes Stück auf seinem Lebensweg begleitet und sowohl seine Persönlichkeit, als auch seine Karriere nachhaltig geprägt haben. Dabei hatte er oft das Glück, den richtigen Menschen zum richtigen Zeitpunkt zu begegnen.
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33 GESETZE DER STRATEGIE / Robert Greene

33 GESETZE DER STRATEGIE / Robert Greene
33 GESETZE DER STRATEGIE / Robert Greene

»Die Strategie ist eine Ökonomie der Kräfte« (Carl Philipp Gottfried von Clausewitz)

Bereits seine Bücher »POWER − Die 48 Gesetze der Macht« und »Die 24 Gesetze der Verführung« haben den Autor Robert Greene monatelang in die Bestellerlisten katapultiert.

Die lesenswerte Publikation »PERFEKT ‒ Der überlegene Weg zum Erfolg« und sein jüngstes kürzlich in die deutsche Sprache übersetztes Werk

33 GESETZE DER STRATEGIE

schließen nahtlos an diesen Erfolg an.

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MÖBELHAUS − Ein Tatsachenroman von Robert Kisch

MÖBELHAUS − Ein Tatsachenroman von Robert Kisch
MÖBELHAUS − Ein Tatsachenroman von Robert Kisch

Wer wüsste nicht gern, welcher hochdekorierte Ex-Journalist sich hinter dem Pseudonym »Robert Kisch« versteckt und um welches »MÖBELHAUS« es in diesem Tatsachenroman geht?

Im Buch heißen sie Eisenherz, Braun und Rotkäppchen. Als moderne neoliberale, profitgeile Unternehmer der alten Schule und deren gut bezahlte Handlanger sind sie sich nicht zu schade, angestellte Möbelverkäufer/innen für ein niedriges Festgehalt quasi rund um die Uhr im Sinne der Gewinnmaximierung schuften zu lassen und im Kampf um Kunden und Provisionen gegeneinander auszuspielen.

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Merci, Udo ! ‒ Eine Biografie von Paul Sahner

Merci, Udo ! Eine Biografie von Paul Sahner
Merci, Udo ! Eine Biografie von Paul Sahner

Für Sie gelesen: Merci, Udo !

Für mindestens 1000 Lieder. Allen voran unvergessene Hits und Ohrwürmer wie »Siebzehn Jahr, blondes Jahr«, »Immer wieder geht die Sonne auf«, »Griechischer Wein«, »Ein ehrenwertes Haus«, »Aber bitte mit Sahne«, »Mit 66 Jahren«, »Ich war noch niemals in New York«, »Gabi wartet im Park«, »Liebe ohne Leiden« und viele mehr.

Kaum ein anderer Sänger, Komponist und Entertainer im deutschsprachigen Raum hat einen ähnlich hohen Bekanntheitsgrad erreicht und hinterlässt ein so reichhaltiges musikalisches Erbe wie Udo Jürgens.

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Nicht auf den Mund gefallen! Matthias Pöhm

Matthias Pöhm: Nicht auf den Mund gefallen!
Matthias Pöhm: Nicht auf den Mund gefallen!

Matthias Pöhm:  „Nicht auf den Mund gefallen!“

 »Schlagfertigkeit ist Selbstverteidigung mit Wortgewalt« (Helga Schäferling, deutsche Sozialpädgogin).

Nicht auf den Mund gefallen!

Nun, das ist er wirklich nicht, der Autor des gleichnamigen Buches. Lernen auch Sie richtig zu »kontern« mit dem »Schlagfertigkeitspapst«, der sich als jüngstes von neun Kindern schon von Kindheitsbeinen an im Fach Selbstbehauptung üben musste, um sich gegen seine älteren Geschwister durchzusetzen. Der frühere Software-Ingenieur beschloss im Jahre 1995, sich als Moderator, Trainer und Seminarveranstalter selbstständig zu machen und ist seit 1997 auch als Autor tätig.

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MEETINGS SIND ZEITVERSCHWENDUNG / Hans Jürgen Heinecke

Hans Jürgen Heinecke: MEETINGS SIND ZEITVERSCHWENDUNG
Hans Jürgen Heinecke: MEETINGS SIND ZEITVERSCHWENDUNG

Meetings sind Zeitverschwendung!

„Sind Meetings wirklich Zeitverschwendung?”

Hans Jürgen Heinecke Autor, Coach, und Veränderungsarchitekt aus Berufung, der sich hin und wieder auch gern akademischer Gelegenheitsarbeiter nennt ‒ setzt sich in seiner neuen Publikation am Beispiel von 16 Irrtümern (man könnte auch sagen Klischees oder Vorurteilen), mit der rauen Wirklichkeit der Business-Welt auseinander. Er hat seine Studien in vier Kapitel unterteilt, in denen er sich jeweils vier weit verbreitete stereotype Ressentiments vornimmt:
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Der Junge muss an die frische Luft / Hape Kerkeling

 Hape Kerkeling: Der Junge muss an die frische Luft
Hape Kerkeling: Der Junge muss an die frische Luft

Wie Hape Kerkeling  in seinem bewegenden Bestseller »Der Junge muss an die frische Luft − Meine Kindheit und ich« bekennt, ist es mitunter knochenharte Arbeit, Menschen professionell zum Lachen zu bringen und seinen eigenen Stil zu finden; da man den einen gemeinsamen Humor-Nenner vieler unterschiedlicher Individuen eben erst einmal »entdecken« muss. Hape Kerkeling − der seit gut dreißig Jahren populäre, von Grund auf optimistische Komiker, Schauspieler und Entertainer – hat seine Sache gut gemacht; er hat «ihn» gefunden und getroffen: Den gemeinsamen »Humor-Nenner« mit einem großen Publikum, um mit genau den richtigen spritzig-witzigen Kapriolen so viele von uns wie möglich zum Lachen zu bringen. Und spätestens seit seinem ersten Bestseller »Ich bin dann mal weg« – und der hier vorgestellten Autobiografie

Der Junge muss an die frische Luft

über seine Kindheit und sich − weiß man, dass er auch ein talentierter, verblüffend guter Autor ist.

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Kopf hoch sieht einfach besser aus – oder Frösche küssen ist auch keine Lösung

Kopf hoch sieht einfach besser aus - oder Frösche küssen ist auch keine Lösung / Ina-Maria Enn
Kopf hoch sieht einfach besser aus – oder Frösche küssen ist auch keine Lösung / Ina-Maria Enn

Um sich selbst so herrlich auf den Arm zu nehmen und auch unter Tränen zu lachen wie Protagonistin ›Alina in dem Selbsterfahrungsroman »Kopf hoch sieht einfach besser aus oder Frösche küssen ist auch keine Lösung«, gehören schon eine große Portion Mut, Selbstironie und vor allem Selbstbewusstsein.

Die Autorin Ina-Maria Enn (in einer glücklichen Beziehung lebend) erzählt diese lebendige Frauengeschichte aus Sicht ihrer 36jährigen Titelheldin ›Alina‹, einer mittlerweile reifen gestandenen Frau. Die Story dieser bis dahin regelmäßig vom Schicksal mit kurzen und längeren sowie etwas verworrenen Lebensabschnittsbeziehungen geschlagenen Romanfigur beginnt mit deren ostdeutscher Jugend im Berlin der 1960er bis 1990er Jahre. Kopf hoch sieht einfach besser aus – oder Frösche küssen ist auch keine Lösung weiterlesen

Rettet das Zigeuner-Schnitzel! / Peter Hahne

Peter Hahne: Rettet das Zigeuner-Schnitzel!
Peter Hahne: Rettet das Zigeuner-Schnitzel!

Dringender SOS-Aufruf an alle: »Rettet das Zigeuner-Schnitzel!«

Macht man sich in unseren politisch (über)korrekten Zeiten allein schon beim Bestellen und Verzehren eines »Zigeuner-Schnitzels«, eines »Mohrenkopfes« oder »Negerkusses« latentem Rassismus verdächtig und setzt sich damit berechtigten Diskriminierungsvorwürfen einer intoleranten Sprachpolizei aus?

Wenn es nach dem gesunden Menschenverstand und dem deutschlandweit bekannten Publizisten, Moderator, ZDF-Nachrichtenredakteur, Talkmaster und Bestsellerautor Peter Hahne geht, ist diese neudeutsche Sprachprägnanz nämlich nichts anderes als »Quatsch mit (Zigeuner)soße«.

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