Bei unserem Besuch der Frankfurter Buchmesse 2024 haben wir die Lektüre für Schlemmerfans »Frisch vom Wochenmarkt − Kochen und genießen mit Rezepten aus dem ZEIT-MAGAZIN« von Elisabeth Raether entdeckt, die im ZEIT-Magazin regelmäßig die kulinarische Kolumne »Wochenmarkt« samt verdächtig lecker klingenden Koch- und Backrezepten präsentiert.
Da wir keine ZEIT-Magazin-Abonnementen sind, waren uns weder dieses Gourmet-Feuilleton, noch die inspirierenden Rezeptempfehlungen der Autorin bekannt. Ihre zu einem Buch zusammengefasste Rezeptsammlung hat uns auf Anhieb schon beim ersten Durchblättern am Messestand so gut gefallen, dass wir den Titel
Frisch vom Wochenmarkt − Kochen und genießen mit Rezepten aus dem ZEIT-MAGAZIN
auf unserer Webseite vorstellen möchten.
Wer Spaß am Kochen und Nachkochen von interessanten Rezepten hat, isst meist auch gern. Daher verwundert es nicht, dass Elisabeth Raether im Vorwort ihres Buches bekennt:
»Frisch vom Wochenmarkt − Kochen und genießen mit Rezepten aus dem ZEIT-MAGAZIN« / Elisabeth Raether
„Ich esse gern, sehr gern. Ich esse beim Kochen, ich esse, was ich gekocht habe, ich denke beim Essen darüber nach, was ich am nächsten Tag kochen beziehungsweise essen könnte.”
Wer kann schon solchen Genuss versprechenden, lecker und appetitlich angerichteten Gerichten, wie
Parmigiana mit Fenchel • Gebackene Zucchini • Pilzcurry • Gebackene Süßkartoffeln mit Blauschimmel-Dip • Tortellini mit Walnusspesto • Suppe mit Lauch, Kartoffeln und Roquefort • Reibekuchen aus Kürbis mit Birnenkompott • Thai-Suppe mit Huhn und Kokosmilch • Frikadellen mit Wasabi-Mayonnaise • Linsensuppe mit Kokos und Tomaten • Fenchelgratin • Rhabarbertarte mit Baiser • Jamaikanisches Huhn • Japanisches Curry mit Reis • Zwetschgen-Crumble mit Marzipan • Pasta mit Pilzen & Esskastanien, u. v. a. m.
Italienisch kochen alla Mamma / Lili Paul-Roncalli
Als Fans von italienischem Essen, sowie auch von einer der wohl berühmtesten Zirkusfamilien der Welt, möchten wir heute das Erstlingswerk »Italienisch kochen alla Mamma« von Lili Paul-Roncalli vorstellen.
Lili − die jüngste Tochter des österreichischen Roncalli Circus-Mitbegründers & Direktors Bernhard Paul und seiner aus einer italienischen Zirkusdynastie stammenden Ehefrau Eliana Larible-Paul − ist nicht nur von Kindesbeinen an eine exzellente Akrobatin, sondern machte auch 2020 als Siegerin der RTL-Tanzshow ›Let’s Dance‹ von sich reden.
Eine Zirkusfamilie der Superlative
Lili Paul-Roncalli
In Düsseldorf betreibt die Familie Paul-Roncalli seit 1997 das renommierte, dank seiner attraktiven Dinnershows stets stark frequentierte Roncalli’s Apollo Varieté, in dem Lili Paul-Roncalli − wie auch ihre Geschwister Vivian und Adrian − sporadisch im Programm mitwirkt. Hier sind wir regelmäßig zu Gast, schießen Fotos und berichten auf unserem Event- und Reiseblog reisemehrwert.com über unsere Showbesuche.
Das Kochbuch »Heimwehküche vegetarisch« fiel uns neulich in einer Bücherei in unserer Heimatstadt Hattingen auf. Da wir immer wieder gern sogenannte ›Hausmannskost‹ essen, aber mittlerweile immer öfter auch an rein vegetarischen Gerichten Gefallen finden, haben uns die Rezepte von Madeleine & Florian Ankner sofort angesprochen.
Die DK-Autoren Madeleine & Florian Ankner präsentieren in ihrer Rezeptsammlung jede Menge Klassiker der deutschen Küche, die schon Anno dazumal ganz ohne Fleisch zubereitet wurden. Mit ihren interessanten, gesund und äußerst verheißungsvoll klingenden rund 70 Rezepten wollen sie beweisen, dass Deutsche Küche auch ganz ohne Fleisch ein Genuss sein kann. Im Vorwort »Heimwehküche vegetarisch« haben sie das Motiv für ihr Buch wie folgt zusammengefasst:
„Mit diesem Buch möchten auch wir einen Teil dazu beitragen, das Bewusstsein für alte Sorten und fast schon vergessene Gerichte zu stärken. Einige Rezepte blieben dabei traditionell, andere wurden von uns nach unserem Geschmack moderner interpretiert. In jedem Fall aber wollen wir zeigen: Deutsche Küche ist wunderbar vielfältig und schmeckt auch ohne Fleisch.” Heimwehküche vegetarisch / Madeleine & Florian Ankner weiterlesen →
Als Bürger des schönen Ruhrstädtchens Hattingen freuen wir uns, das Kochbuch »Bock auf handfestes Essen« auf unserer Website vorstellen zu können. Autor der Neuerscheinung ist Semi Hassine, der seit einigen Jahren das Restaurant »Fachwerk« in der Hattinger Altstadt betreibt.
In seinem ersten Kochbuch − über das auch die RegionalzeitungWAZ berichtete − stellt der renommierte Hattinger Koch aus Leidenschaft handfeste Rezepte für ›handfestes Essen‹ vor, das längst nicht nur im Ruhrgebiet beheimateten Menschen schmecken wird.
Ein Pott mit vielen Zutaten
Was das Besondere seiner Art zu kochen darstellt, lassen wir Semi Hassine am besten mit eigenen Worten kraft Auszugs aus dem Vorwort seines Buches sagen:
„Als waschechter Osnabrücker und Wahlhattinger lebe ich unsere Region auf den Tellern, die unsere Welt bedeuten. Traditionen zu wahren und die DNA des Potts sind meine besten Zutaten, die bunt gemischt, überraschend und doch so traditionell sind, als wäre der Pott noch der Nabel der Welt. Übrigens, das ist er auch irgendwie, und das ist mehr als gut so. In meinen folgenden Rezepten findet ihr bestimmt so einiges von Oma und wie das damals so war, als man noch auf der Hütte Stahl zog und die Kohle förderte, die wir für unsere Hochöfen brauchten. Zum Traditionellen habe ich Neues hinzugefügt, um die kulturelle Vielfältigkeit unserer Heimat kulinarisch zu fassen, denn wir sind das geworden, was wir noch heute sind − ein Pott mit vielen Zutaten.”
Eine gute Idee des renommierten Verlagshauses Reader’s Digest, zur kalten Jahreszeit die zum Nachkochen anregende Rezeptsammlung »Wohlig warme Winterküche« herauszubringen.
„So schmeckt die kalte Jahreszeit”
Das 160 Hochglanzseiten umfassende Koch- und Backbuch beinhaltet rund 60 Rezepte, die speziell auf die Wintersaison abgestimmt sind: Schmackhafte warme Suppen & kräftige Eintöpfe, vitaminreiche Wintergemüse-Mahlzeiten, klassische & raffinierte Hauptgerichte und − das Beste kommt bekanntlich immer zum Schluss − süße Verführungen für kleine und große Naschkatzen, die besonders in der Vorweihnachtszeit gern über die Strenge schlagen. 🙂
In ihrem kleinen aber feinen Kochbuch »Je ne Raclette rien!« präsentiert die Autorin und Food-Fotografin Maria Panzer 70 Internationale Raclette-Rezepte zum Dahinschmelzen.
Raclette: Wer hat’s erfunden?
Natürlich die Schweizer. Genauer gesagt, die Walliser. Überlieferungen zufolge begann vor rund 400 Jahren in diesem Kanton die Erfolgsgeschichte des »Raclette«, das diesen aparten französischen Namen erst seit 1909 trägt und bis dahin schlicht ›Bratkäse‹ genannt wurde.
Im Mittelpunkt steht immer der Käse
Am populärsten ist wohl die klassische Art der Zubereitung in einem elektrischen Raclette-Gerät, bei der portionsweise in Scheiben geschnittene Pellkartoffeln zusammen mit einigen Silberzwiebeln und sauren Gürkchen in ein Raclette-Pfännchen geschichtet werden. Obenauf wird dann noch eine Scheibe guter Schmelzkäse gelegt und das Ganze einige Minuten im heißen Tischgrill überbacken. Bon Appétit!Je ne Raclette rien! / Maria Panzer weiterlesen →
In ihrer Publikation »Das große Dosenkochbuch« stellt die Food-Journalistin, Kochbuch-Autorin & Bloggerin Inga Pfannebecker ›70 schnelle und abwechslungsreiche Rezepte aus der Vorratskammer‹ vor. Interessant zu erfahren, was man mit guten Ideen nicht alles ruck-zuck aus der Dose auf den Tisch zaubern kann!
Konservenkost muss sich nicht verstecken
Das große Dosenkochbuch / Inga Pfannebecker
Auf auf dem Frontdeckel der Rezeptsammlung ranken sich rund um die ›Grandiose Dose‹ die Worte ›Tomate · Kokosmilch · Kichererbsen · Thunfisch · Mango‹. Allesamt bekannte und beliebte Konservenprodukte, die sich wohl im Vorratsregal der meisten Haushalte finden lassen. Ein leckeres Dosengericht hat gegenüber angeliefertem Fastfood allemal den Vorteil, dass es − mit frischen Zutaten anreichert und verlockend für’s Auge aufgepeppt − »ofenheiß« statt lauwarm oder pappig auf den Teller kommt. Wer allen lecker klingenden Anregungen folgen und viele der appetitlich anzuschauenden Gerichte im großen Dosenkochbuch nachkochen will, muss seine vorhandenen Vorräte natürlich peu a peu um einige Dosen aufstocken. 😉 Das große Dosenkochbuch / Inga Pfannebecker weiterlesen →
Als Leckermäulchen und Hobbygärtner sind wir immer auf der Suche nach interessanten, gesunden und möglichst fleischlosen Rezepten. Neulich haben wir im Buchhandel das im Mai 2019 erschienene »SchrebergartenKochbuch − Genuss aus dem Laubengarten« entdeckt, das uns auf Anhieb gefiel.
Eine kulinarische Reise durch das Gartenjahr
Für diese mit vielen schönen Fotos reich illustrierte Rezeptsammlung haben die Autorin Christiane Leesker und die Fotografin Vanessa Jansen ein ganzes Jahr lang liebevoll bewirtschaftete Kleingartenanlagen besucht. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Das Buch macht sowohl neugierig auf Spaziergänge durch Schrebergarten-Siedlungen, als auch Lust auf Gärtnern, sowie natürlich auf das Ausprobieren der präsentierten leckeren Rezepte.
Einfache Rezepte appetitlich in Szene gesetzt
Schrebergartenidylle
Ein gutes Essen muss nicht immer kompliziert und aufwendig sein. Wir zwei von lesemehrwert.de finden, dass durch die Bank weg so gut wie alle im Buch appetitlich in Szene gesetzten Rezepte relativ leicht in die Praxis umgesetzt werden können. Schließlich soll es Freude und keine große Arbeit machen, selbst angebautes Obst und eigenhändig gezogenes Gemüse nach Lust und Laune − mal roh, mal gekocht, mal gebraten, mal als Dessert oder im Kuchen − mit Genuss zu verspeisen. Schrebergarten Kochbuch / Christiane Leesker & Vanessa Jansen weiterlesen →
Die geheimen Schätze der französischen Küche / Murielle Rousseau
Vor wenigen Wochen haben wir in unserer Stammbücherei den ansprechenden Bildband »Die geheimen Schätze der französischen Küche« entdeckt. In diesem interessanten Kochbuch stellt die französische Kochbuchautorin Murielle Rousseau − die eine eigene kulinarische Webseite in sowohl deutscher als auch französischer Sprache betreibt − sich und ihre Bücher vor.
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